Ich komme aus der Mitte der Gesellschaft – aus dem echten Leben. Deshalb weiß ich, was die Menschen in Billerbeck bewegt. Ob Familie, Alleinstehende, Rentner oder junge Menschen am Anfang ihres Weges: Ich habe Verständnis für die unterschiedlichen Lebenssituationen, weil ich sie aus eigener Erfahrung kenne.
Als Bürgermeister will ich nicht nur verwalten, sondern gestalten. Ich bin ein Macher, der anpackt, wenn es darauf ankommt. Einer, der zuhört, hinschaut und sich kümmert. Denn für mich steht fest: Gute Politik beginnt mit Nähe zu den Menschen. Und genau das braucht Billerbeck – einen Bürgermeister, der sich nicht wegduckt, sondern Verantwortung übernimmt.
Ich bin da, wenn es brennt – für Billerbeck.
Als aktiver Feuerwehrmann weiß ich, was es heißt, in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren. Nicht lange reden, sondern handeln – das ist mein Anspruch. Dieses lösungsorientierte Denken lebe ich nicht nur im Einsatz, sondern auch in meiner Arbeit als Bürgermeister.
In Billerbeck braucht es jemanden, der Verantwortung übernimmt, der zuhört, entscheidet und anpackt. Kameradschaft, Zusammenhalt und Verlässlichkeit sind für mich keine Schlagworte, sondern gelebter Alltag. Ich sehe Probleme nicht als Hindernis, sondern als Aufgabe – und ich suche stets nach dem besten Weg, sie gemeinsam mit den Menschen in unserer Stadt zu lösen.
Für Billerbeck. Für uns alle. Ich bin da, wenn’s drauf ankommt.
Ich bin da, wenn Hilfe gebraucht wird – für Billerbeck.
In meinem Beruf als Pflegefachkraft habe ich täglich erfahren, wie wichtig es ist, nicht nur auf den eigenen Teller zu schauen, sondern über den Tellerrand hinaus. Echte Hilfe bedeutet: zuhören, hinschauen und handeln. Besonders dann, wenn andere es gerade nicht können.
Dieses Verständnis nehme ich mit in mein Amt als Bürgermeister. Ich will für die Menschen in Billerbeck da sein. Nicht nur in guten Zeiten, sondern vor allem dann, wenn Unterstützung gebraucht wird. Ob jung oder alt, arm oder reich, gesund oder krank: In einer starken Gemeinschaft zählt der Mensch. Für mich ist klar – wir schaffen ein gutes Miteinander nur, wenn wir füreinander einstehen.
Als Bürgermeister bin ich Gastgeber – für alle Menschen in Billerbeck.
Als Gastronom ist es für mich selbstverständlich, jedem Menschen mit Respekt, Offenheit und Herzlichkeit zu begegnen. Genau diese Haltung bringe ich auch in mein Amt als Bürgermeister ein.
Egal, welche religiöse, politische oder sexuelle Orientierung jemand hat. In Billerbeck ist Platz für Vielfalt, für Begegnung und für respektvolles Miteinander. Denn am Ende steht hinter jeder Meinung, jedem Lebensweg und jeder Geschichte ein Mensch. Ein Mensch wie du und ich.
Ich möchte, dass sich in Billerbeck alle willkommen fühlen. Nicht nur als Bürgerinnen und Bürger, sondern als Teil einer Gemeinschaft, in der man sich gesehen, gehört und wertgeschätzt fühlt. Dafür stehe ich mit Überzeugung und mit ganzem Herzen.
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